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Pfarrerin Silke van Doorn Schulreferentin in den Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein
9.10.2013
Siegen. In unserem Bildungssystem schleicht sich etwas ein, das der freien Bildung, den Flügeln des Geistes ein Korsett anlegt: An den Schulen gibt es die Pflicht, kompetenzorientierte Lehrpläne umzusetzen, die bei 24 Seiten Vorgaben eine Erklärungs-CD von über 200 Seiten nötig macht. Die Erfahrung, die viele mit diesen Lehrplänen machen, ist die Einschränkung von Bildung, die Einschränkung des Bewegungsspielraums des einzelnen Lehrers, Verzweckung und letztlich ein Schrumpfen von Wissen. Beunruhigende Sätze, die am Freitagabend nicht irgendjemand sagte, sondern die Pfarrerin Silke van Doorn in der Predigt zu ihrer Amtseinführung als Schulreferentin der Evangelischen Kirchenkreise Siegen und Wittgenstein. Diese fand im Evangelischen Gemeindehaus Emmaus am Fischbacherberg in Siegen statt. Seit August ist die Siegenerin die Schulreferentin für die beiden Kirchenkreise: zu 75 Prozent für Siegen tätig und von Siegen bezahlt, der Wittgensteiner Anteil je 25 Prozent. Zu ihrem Einsatzgebiet gehören dadurch neben dem Kreis Siegen-Wittgenstein auch die Evangelischen in Olpe, Eslohe, Schmallenberg und Winterberg. Überall hier ist sie künftig für die evangelische Fortbildung und Begleitung von Lehrerinnen und Lehrern zuständig.
Die Einführung fand auf dem Gebiet der Christus-Kirchengemeinde Siegen statt, denn hier war Silke van Doorn rund zwei Jahre lang Gemeindepfarrerin bevor sie in den Kirchenkreis Wittgenstein wechselte. Dort hatte sie für drei Jahre eine Pfarrstelle, in zwei Hälften gesplittet: zum einen für das Wittgensteiner Schulreferat, zum anderen im real existierenden Pädagogen-Alltag als Religionslehrerin für die Haupt- und die Realschule auf dem Berleburger Stöppel. Die Begrüßung im Einführungs-Gottesdienst übernahm ihr Ehemann Ralph van Doorn, der jahrelang der Pfarrer der Siegener Studierendengemeinde war und nach Silke van Doorns Weggang in Richtung Wittgenstein in die Pfarrstelle in der Christus-Kirchengemeinde gewählt wurde. Auch ihre gemeinsamen vier Töchter im schulpflichtigen bis studierfähigen Alter gaben und geben der 47-jährigen Schulreferentin aus einer anderen Warte tiefe Einblicke in den Alltag im deutschen Bildungssystem der Gegenwart. Im vollbesetzten Gemeindehaus begrüßte Ralph van Doorn zahlreiche Gäste, darunter auch die Superintendenten der beiden Kirchenkreise, den Siegener Peter-Thomas Stuberg und den Wittgensteiner Stefan Berk: Wenn die kirchlichen Repräsentanten zweier unterschiedlicher zorniger Bergvölker eine gemeinsame Einführung vornehmen na, dann haben wir doch Grund zur Hoffnung, dass sich etwas bewegt, dass da was geht! Und auch, warum so viele Menschen aus der Christus-Kirchengemeinde beim Gottesdienst waren, wusste Ralph van Doorn: Weil Du sie nicht wirklich verlassen hast - und bei vielen hier einfach die Pfarrerin der Herzen bist - womit ich sehr gut leben kann.
Weshalb sie womöglich die Pfarrerin der Herzen ist, das sagte Superintendent Peter-Thomas Stuberg in seinen Worten zur Einführung: Obwohl Silke van Doorn immer in Bewegung sei, vor Kraft für Neues quasi berste, entstehe in ihrem Umfeld keine Hektik, trage sie ihre Ideen stets im ruhigen Ton vor: Sie ist immer hier und jetzt, und dann erst da und dort. Und wenn es jetzt nach drei Jahren schon wieder eine Änderung in ihren Aufgaben gebe, dann liege das nicht an Silke van Doorn: Wir sind schuld, sagte Superintendent Stuberg für sich und seinen Wittgensteiner Amtskollegen. Gemeinsam hätten sie beide die Idee für diese Splittung gehabt, die in finanziell schwieriger werdenden Zeiten beiden Kirchenkreisen Geld spart und Synergien intelligent nutzt. Für die Siegener gehe damit eine zweijährige Vakanzzeit in dieser Stelle zu Ende: Viele Schulen warten auf Sie, noch mehr Lehrerinnen und Lehrer. Und weil sich Silke van Doorns Hang zur enormen Selbstausbeutung bis nach Siegen herumgesprochen hatte, sagte Peter-Thomas Stuberg zu: Wir versprechen, dass wir aufpassen, dass Sie sich nicht verheizen lassen. Wie das gehen könnte, skizzierte Stefan Berk im weiteren Verlauf der Veranstaltung bei einem späteren Grußwort: Eine Person alleine kann diese Aufgabe nicht erfüllen. Doch bei den Überlegungen fiel uns schnell auf, wie viele Begabungen und Schätze, wie viele Kenntnisse und Ressourcen wir auch in Sachen Schule, Pädagogik, Didaktik und Methodik überall in unseren Reihen haben. Wir brauchen keine Einzelkünstler, sondern Leute wie Dich, Silke, die andere einladen, ganz buchstäblich, die andere einbeziehen und mit ihren Begabungen zu Wort kommen lassen, Menschen, die motivieren können, die ein Netzwerk aufbauen, die begeistern können.
Einen Eindruck, was der Wittgensteiner Superintendent meinen könnte, gab die lange Reihe unterschiedlichster Menschen, die mit Segensvoten oder Grußworten Silke van Doorn alles Gute auf dem kommenden Weg wünschten: die ehemalige Konfirmandin Nicole Diede und Cathrin Röcher als Mitarbeiterinnen in der Christus-Kirchengemeinde, Dr. Thomas Naumann als Professor der Evangelischen Theologie an der Universität Siegen, Beate Brinkmann als Direktorin des Evangelischen Gymnasiums in Siegen und Vorsitzende des Schulausschusses im Kirchenkreis Siegen, Dorothee Schleifenbaum als Vorsitzende des kommunalen Schulausschusses in Siegen, der Psychologe Andreas Trägner von der kommunalen Schulberatungsstelle, die Gelsenkirchener Schulreferentin Antje Grüter, der Pfarrer im Ruhestand Matthias Weissinger im Namen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland, Muslime Aydogan als Bildungsbeauftragte der Selimyie-Moschee Geisweid, schon länger Kooperationspartnerin von Silke van Doorn, Christine Liedtke als Schmallenberger Schulpfarrerin und Mitglied des Wittgensteiner Kirchenkreis-Ausschusses für Bildung und Erziehung sowie Silke Grübener aus dem Berleburger Haus der Kirche des Kirchenkreises Wittgenstein, der durch zahlreiche Mitarbeiter und Pfarrer in Siegen vertreten war. Zum Gottesdienst gehörte eine szenische Lesung mit den jungen Konfi-Mitarbeiterinnen Katja Kirischenko, Sophie Pommeranz und Nicole Schterk sowie Anna van Doorn. Musikalisch gestalteten Kirchenmusikdirektor Uli Stötzel an der Orgel und Susanne Kienzle mit der Oboe den Gottesdienst, später spielte Hartmut Sperl Klavier.
Wo diese breitangelegte Wertschätzung für Silke van Doorn herkommt, machten vielleicht die ersten Sätze ihrer Predigt zur Amtseinführung klar, in denen sie sich auf eine ähnlich breitangelegte Suche nach der schönsten Liebesgeschichte aller Zeiten machte: Philemon und Baukis aus der griechischen Mythologie? Romeo und Julia aus der Feder von William Shakespeare? Rose und Jack von der Hollywood-Titanic? Bella und Edward aus der zwielichtigen Vampir-Trilogie Twilight? Sie sprach sogar ihre Zuhörerschaft ganz direkt an: Ihre eigene Liebesgeschichte? Für Silke van Doorn konnten das nicht die richtigen Antworten sein, da diese Geschichten enden. Und obwohl sie sich in Klassik und Gegenwart auskennt, landete sie auch diesmal wieder meist in der Bibel: Die größte und innigste Liebesgeschichte aller Zeiten offenbart sich in dem Verlöbnis Gottes mit seinem Volk am Berg Horeb im Sinai. Mose, der die Kinder Israels aus der Knechtschaft zur Freiheit führte, soll sie nun aus der Enge des kargen Lagers zum Göttlichen bringen. Er steigt zur Spitze des Berges hinauf. Und Gott, er selbst kommt zu ihm auf die Spitze hinab. Nicht herablassend, sondern wertschätzend. Für die Menschheit gibt es bei dieser Gelegenheit die Zehn Gebote. Diese Gebote sind sinnvoll für gelingendes Leben, ist sich Silke van Doorn sicher. Dabei gilt: Kein Wort zuviel und keines zu wenig. Jedes ist zu diskutieren. Vieles ist missverstanden. Es zu verstehen heißt, Leben zu gewinnen. Gottes Liebe zu erfahren. Und das funktioniert ausschließlich und ganz wunderbar im gemeinsamen Gespräch - ganz ohne 200-seiten-starke Erklärungs-CDs: Die Schulreferentin der Kirchenkreise Siegen und Wittgenstein sieht die gegenwärtigen Entwicklungen im Bildungsbereich kritisch, denn für sie ist klar: Freiheitsliebende Menschen mit wachem und kritischem Verstand wachsen unter anderen Bedingungen besser. Und für diese anderen Bedingungen wird sie weiter mit klaren Worten und guten Fortbildungen arbeiten, jetzt auch im Kirchenkreis Siegen.
Jens Gesper
Text zum Bild: (Foto Jens Gesper)
Nicht alle, aber doch viele der Votanten, die der neuen Siegener Schulreferentin ein Segenswort mit auf den Weg gaben, stellten sich anschließend zum Foto auf. Dieses zeigt von links: Helga Hoffmann, Ralph van Doorn, Nicole Diede, Stefan Berk, Silke van Doorn, Silke Grübener, Peter-Thomas Stuberg, Antje Grüter und Christine Liedtke.
Die Einführung fand auf dem Gebiet der Christus-Kirchengemeinde Siegen statt, denn hier war Silke van Doorn rund zwei Jahre lang Gemeindepfarrerin bevor sie in den Kirchenkreis Wittgenstein wechselte. Dort hatte sie für drei Jahre eine Pfarrstelle, in zwei Hälften gesplittet: zum einen für das Wittgensteiner Schulreferat, zum anderen im real existierenden Pädagogen-Alltag als Religionslehrerin für die Haupt- und die Realschule auf dem Berleburger Stöppel. Die Begrüßung im Einführungs-Gottesdienst übernahm ihr Ehemann Ralph van Doorn, der jahrelang der Pfarrer der Siegener Studierendengemeinde war und nach Silke van Doorns Weggang in Richtung Wittgenstein in die Pfarrstelle in der Christus-Kirchengemeinde gewählt wurde. Auch ihre gemeinsamen vier Töchter im schulpflichtigen bis studierfähigen Alter gaben und geben der 47-jährigen Schulreferentin aus einer anderen Warte tiefe Einblicke in den Alltag im deutschen Bildungssystem der Gegenwart. Im vollbesetzten Gemeindehaus begrüßte Ralph van Doorn zahlreiche Gäste, darunter auch die Superintendenten der beiden Kirchenkreise, den Siegener Peter-Thomas Stuberg und den Wittgensteiner Stefan Berk: Wenn die kirchlichen Repräsentanten zweier unterschiedlicher zorniger Bergvölker eine gemeinsame Einführung vornehmen na, dann haben wir doch Grund zur Hoffnung, dass sich etwas bewegt, dass da was geht! Und auch, warum so viele Menschen aus der Christus-Kirchengemeinde beim Gottesdienst waren, wusste Ralph van Doorn: Weil Du sie nicht wirklich verlassen hast - und bei vielen hier einfach die Pfarrerin der Herzen bist - womit ich sehr gut leben kann.
Weshalb sie womöglich die Pfarrerin der Herzen ist, das sagte Superintendent Peter-Thomas Stuberg in seinen Worten zur Einführung: Obwohl Silke van Doorn immer in Bewegung sei, vor Kraft für Neues quasi berste, entstehe in ihrem Umfeld keine Hektik, trage sie ihre Ideen stets im ruhigen Ton vor: Sie ist immer hier und jetzt, und dann erst da und dort. Und wenn es jetzt nach drei Jahren schon wieder eine Änderung in ihren Aufgaben gebe, dann liege das nicht an Silke van Doorn: Wir sind schuld, sagte Superintendent Stuberg für sich und seinen Wittgensteiner Amtskollegen. Gemeinsam hätten sie beide die Idee für diese Splittung gehabt, die in finanziell schwieriger werdenden Zeiten beiden Kirchenkreisen Geld spart und Synergien intelligent nutzt. Für die Siegener gehe damit eine zweijährige Vakanzzeit in dieser Stelle zu Ende: Viele Schulen warten auf Sie, noch mehr Lehrerinnen und Lehrer. Und weil sich Silke van Doorns Hang zur enormen Selbstausbeutung bis nach Siegen herumgesprochen hatte, sagte Peter-Thomas Stuberg zu: Wir versprechen, dass wir aufpassen, dass Sie sich nicht verheizen lassen. Wie das gehen könnte, skizzierte Stefan Berk im weiteren Verlauf der Veranstaltung bei einem späteren Grußwort: Eine Person alleine kann diese Aufgabe nicht erfüllen. Doch bei den Überlegungen fiel uns schnell auf, wie viele Begabungen und Schätze, wie viele Kenntnisse und Ressourcen wir auch in Sachen Schule, Pädagogik, Didaktik und Methodik überall in unseren Reihen haben. Wir brauchen keine Einzelkünstler, sondern Leute wie Dich, Silke, die andere einladen, ganz buchstäblich, die andere einbeziehen und mit ihren Begabungen zu Wort kommen lassen, Menschen, die motivieren können, die ein Netzwerk aufbauen, die begeistern können.
Einen Eindruck, was der Wittgensteiner Superintendent meinen könnte, gab die lange Reihe unterschiedlichster Menschen, die mit Segensvoten oder Grußworten Silke van Doorn alles Gute auf dem kommenden Weg wünschten: die ehemalige Konfirmandin Nicole Diede und Cathrin Röcher als Mitarbeiterinnen in der Christus-Kirchengemeinde, Dr. Thomas Naumann als Professor der Evangelischen Theologie an der Universität Siegen, Beate Brinkmann als Direktorin des Evangelischen Gymnasiums in Siegen und Vorsitzende des Schulausschusses im Kirchenkreis Siegen, Dorothee Schleifenbaum als Vorsitzende des kommunalen Schulausschusses in Siegen, der Psychologe Andreas Trägner von der kommunalen Schulberatungsstelle, die Gelsenkirchener Schulreferentin Antje Grüter, der Pfarrer im Ruhestand Matthias Weissinger im Namen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland, Muslime Aydogan als Bildungsbeauftragte der Selimyie-Moschee Geisweid, schon länger Kooperationspartnerin von Silke van Doorn, Christine Liedtke als Schmallenberger Schulpfarrerin und Mitglied des Wittgensteiner Kirchenkreis-Ausschusses für Bildung und Erziehung sowie Silke Grübener aus dem Berleburger Haus der Kirche des Kirchenkreises Wittgenstein, der durch zahlreiche Mitarbeiter und Pfarrer in Siegen vertreten war. Zum Gottesdienst gehörte eine szenische Lesung mit den jungen Konfi-Mitarbeiterinnen Katja Kirischenko, Sophie Pommeranz und Nicole Schterk sowie Anna van Doorn. Musikalisch gestalteten Kirchenmusikdirektor Uli Stötzel an der Orgel und Susanne Kienzle mit der Oboe den Gottesdienst, später spielte Hartmut Sperl Klavier.
Wo diese breitangelegte Wertschätzung für Silke van Doorn herkommt, machten vielleicht die ersten Sätze ihrer Predigt zur Amtseinführung klar, in denen sie sich auf eine ähnlich breitangelegte Suche nach der schönsten Liebesgeschichte aller Zeiten machte: Philemon und Baukis aus der griechischen Mythologie? Romeo und Julia aus der Feder von William Shakespeare? Rose und Jack von der Hollywood-Titanic? Bella und Edward aus der zwielichtigen Vampir-Trilogie Twilight? Sie sprach sogar ihre Zuhörerschaft ganz direkt an: Ihre eigene Liebesgeschichte? Für Silke van Doorn konnten das nicht die richtigen Antworten sein, da diese Geschichten enden. Und obwohl sie sich in Klassik und Gegenwart auskennt, landete sie auch diesmal wieder meist in der Bibel: Die größte und innigste Liebesgeschichte aller Zeiten offenbart sich in dem Verlöbnis Gottes mit seinem Volk am Berg Horeb im Sinai. Mose, der die Kinder Israels aus der Knechtschaft zur Freiheit führte, soll sie nun aus der Enge des kargen Lagers zum Göttlichen bringen. Er steigt zur Spitze des Berges hinauf. Und Gott, er selbst kommt zu ihm auf die Spitze hinab. Nicht herablassend, sondern wertschätzend. Für die Menschheit gibt es bei dieser Gelegenheit die Zehn Gebote. Diese Gebote sind sinnvoll für gelingendes Leben, ist sich Silke van Doorn sicher. Dabei gilt: Kein Wort zuviel und keines zu wenig. Jedes ist zu diskutieren. Vieles ist missverstanden. Es zu verstehen heißt, Leben zu gewinnen. Gottes Liebe zu erfahren. Und das funktioniert ausschließlich und ganz wunderbar im gemeinsamen Gespräch - ganz ohne 200-seiten-starke Erklärungs-CDs: Die Schulreferentin der Kirchenkreise Siegen und Wittgenstein sieht die gegenwärtigen Entwicklungen im Bildungsbereich kritisch, denn für sie ist klar: Freiheitsliebende Menschen mit wachem und kritischem Verstand wachsen unter anderen Bedingungen besser. Und für diese anderen Bedingungen wird sie weiter mit klaren Worten und guten Fortbildungen arbeiten, jetzt auch im Kirchenkreis Siegen.
Jens Gesper
Text zum Bild: (Foto Jens Gesper)
Nicht alle, aber doch viele der Votanten, die der neuen Siegener Schulreferentin ein Segenswort mit auf den Weg gaben, stellten sich anschließend zum Foto auf. Dieses zeigt von links: Helga Hoffmann, Ralph van Doorn, Nicole Diede, Stefan Berk, Silke van Doorn, Silke Grübener, Peter-Thomas Stuberg, Antje Grüter und Christine Liedtke.