News-Archiv
Bauland in Rödgen-Obersdorf
Spatenstich mit Bürgermeisterin Christine Schuppler
7.11.2012
Bei herrlichem Sonnenschein fand jetzt der offizielle Spatenstich zum Beginn der Erschließung des Baugebietes Am untersten Johannes in Rödgen-Obersdorf statt. Der Name des Baugebietes hängt mit dem Namen der Johanneskirche zusammen. Christa Schuppler, Bürgermeisterin der Gemeinde Wilnsdorf, freute sich sichtlich, dass in ihrer Gemeinde neues Bauland erschlossen wird. Die Nachfrage ist bislang gut. Das erlebte die Gemeinde bereits bei den Baugrundstücken im Hühnerholz in Obersdorf. Schuppler ist sich jedoch sicher: Die Erschließung von neuem Bauland wird künftig drastisch sinken. Die demographische Entwicklung der Gesellschaft lässt diesen Schluss zu.
1,5 Mio. Euro kostet die Erschließung der ebenen Fläche in guter Sonnenlage. Die Erschließung des Arials hat die S-Bauland GmbH, eine Tochter der Sparkasse Siegen, übernommen. Den Zuschlag für die Erschließungsbauarbeiten erhielt ein heimisches Unternehmen. Mit den ersten Hausbauarbeiten kann voraussichtlich ab Mitte des nächsten Jahres begonnen werden.
Das 36.000 m² große Gelände gehört der Evangelischen Kirchengemeinde Rödgen-Wilnsdorf und wurde in 36 Baugrundstücke eingeteilt. Im April dieses Jahres hatte die Kirchengemeinde zu einer Informationsveranstaltung geladen und Interessenten über das Baugebiet informiert.
Die einzelnen Grundstücke sind zwischen 400m² und 700m² groß. Zehn Grundstücke stellte die Kirchengemeinde für die Erschließung zur Verfügung. Für 20 Grundstücke sind schon Interessenten vermerkt. Sechs Grundstücke warten noch auf Interessenten. Eine eingeschossige Bauweise ist in dem allgemeinen Wohngebiet zulässig. Pro Grundstück dürfen maximal zwei Wohnungen gebaut werden.
Gekauft werden können die Grundstücke übrigens nicht. Die Kirchengemeinde darf sie nur nach Erbbaurecht abgeben, da sie zum Pfarrvermögen gehören.
kp
Text zum Bild: (Foto Karlfried Petri)
Mit einem Spatenstich wurde offiziell die Erschließung des Baulandes in Obersdorf begonnen.
Im Bild von rechts: Hans-Joachim Schäfer, Kirchengemeinde Rödgen-Wilnsdorf; Bürgermeisterin Christa Schuppler, Geschäftsführer Frank Henk, S-Bauland; Klaus Dieter Schneider, Vorsitzender des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Wilndorf und Orstvorsteher Egon Dreisbach.
1,5 Mio. Euro kostet die Erschließung der ebenen Fläche in guter Sonnenlage. Die Erschließung des Arials hat die S-Bauland GmbH, eine Tochter der Sparkasse Siegen, übernommen. Den Zuschlag für die Erschließungsbauarbeiten erhielt ein heimisches Unternehmen. Mit den ersten Hausbauarbeiten kann voraussichtlich ab Mitte des nächsten Jahres begonnen werden.
Das 36.000 m² große Gelände gehört der Evangelischen Kirchengemeinde Rödgen-Wilnsdorf und wurde in 36 Baugrundstücke eingeteilt. Im April dieses Jahres hatte die Kirchengemeinde zu einer Informationsveranstaltung geladen und Interessenten über das Baugebiet informiert.
Die einzelnen Grundstücke sind zwischen 400m² und 700m² groß. Zehn Grundstücke stellte die Kirchengemeinde für die Erschließung zur Verfügung. Für 20 Grundstücke sind schon Interessenten vermerkt. Sechs Grundstücke warten noch auf Interessenten. Eine eingeschossige Bauweise ist in dem allgemeinen Wohngebiet zulässig. Pro Grundstück dürfen maximal zwei Wohnungen gebaut werden.
Gekauft werden können die Grundstücke übrigens nicht. Die Kirchengemeinde darf sie nur nach Erbbaurecht abgeben, da sie zum Pfarrvermögen gehören.
kp
Text zum Bild: (Foto Karlfried Petri)
Mit einem Spatenstich wurde offiziell die Erschließung des Baulandes in Obersdorf begonnen.
Im Bild von rechts: Hans-Joachim Schäfer, Kirchengemeinde Rödgen-Wilnsdorf; Bürgermeisterin Christa Schuppler, Geschäftsführer Frank Henk, S-Bauland; Klaus Dieter Schneider, Vorsitzender des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Wilndorf und Orstvorsteher Egon Dreisbach.