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Im Innovationsfonds wartet noch Geld

1.9.2023

Auch wenn auf der Aufbruch57-Homepage noch vom „Innovationsfonds Siegen“ die Rede ist, sind im neuen Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein auch die Wittgensteiner und Hochsauerländer eingeladen, sich hier um eine finanzielle Förderung zu bewerben.
Auch wenn auf der Aufbruch57-Homepage noch vom „Innovationsfonds Siegen“ die Rede ist, sind im neuen Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein auch die Wittgensteiner und Hochsauerländer eingeladen, sich hier um eine finanzielle Förderung zu bewerben.

Auch wenn die frohe und befreiende Botschaft des Evangeliums seit 2000 Jahren dieselbe ist, muss jede Zeit ihre Möglichkeiten finden, diese Gute Nachricht zu den Menschen zu bringen. In einer immer weltlicheren Gesellschaft braucht das wieder deutlich mehr Anstrengung und außerdem auch ganz neue Ideen, bei denen nicht von vornherein klar ist, ob sie auch wirklich funktionieren. Deshalb wurden im Wittgensteiner Kirchenkreis mit dem Innovationspreis „Ein Schatz im Acker“ seit 2013 alle zwei Jahre neue Projekte aus den Kirchengemeinden und Arbeitsbereichen vorgestellt, ausgezeichnet und mit einem Geldpreis belohnt, auf eine Handvoll von Siegern wurde jeweils das Preisgeld in Höhe von rund 2000 Euro aufgeteilt. Im Siegener Kirchenkreis gab es seit 2019 einen Innovationsfonds, mit 300.000 Euro ausgestattet waren Start-Up-Finanzierungen dessen Ziel.

Seit Anfang 2023 besteht nun der Evangelische Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein, den Wittgensteiner Innovationspreis gibt es nicht mehr, aber für den Burbacher Pfarrer Jochen Wahl als Vorsitzenden von „Aufbruch57“ - so heißt der Innovationsfonds jetzt - ist wie für seine Vorstands-Kolleginnen und -Kollegen klar, dass sich nun auch Menschen aus dem ehemaligen Wittgensteiner Kirchenkreis um eine finanzielle Förderung bewerben dürfen. Und zwar nicht nur die Wittgensteiner, die perfekt in den Aufbruch57 passen, sondern auch die Hochsauerländer mit ihren 59er-Postleitzahlen.

Der Innovationsfonds ist zunächst bis 2025 terminiert, derzeit sind noch etwa 200.000 Euro im Fördertopf. Die Projekte sollen Gott und den Menschen dienen, ihre Träger können evangelische Kirchengemeinden, Einrichtungen des Evangelischen Kirchenkreises Siegen-Wittgenstein und freie Werke wie der CVJM, aber auch andere eingetragene Vereine sein.

Nachdem kurz nach Gründung des Siegener Innovationsfonds schnell Corona mit all seinen Einschränkungen begann, ging es bei den Förderungen zunächst vor allem um Video-Technik, mehr als ein Dutzend Anlagen für Kirchengemeinden und Arbeitsbereiche wurden gefördert, damit diese auch bei Gottesdienst-Beschränkungen in Lockdown-Zeiten mit Bild und Ton zu den Menschen gelangen konnten. In der zurückkehrenden Alltags-Normalität kamen dann auch ganz andere Anträge - und so förderte der Innovationsfonds in der Siegerländer Emmaus-Kirchengemeinde einen auf Dauer gestalteten Wander- und Fahrradweg, der die Gemeindehäuser, Kirchen und Vereinshäuser der vier Bezirke in der neuen Kirchengemeinde miteinander verbindet, in der Kirchengemeinde Rödgen-Wilnsdorf wurde die Anschaffung einer mobilen Kaffeebar ermöglicht, die Kirchengemeinde Oberholzklau bekam Geld, um die Familienarbeit als besonderen Schwerpunkt auszubauen.

Viel mehr Informationen zum Innovationsfonds gibt es für alle Wittgensteiner und Hochsauerländer, aber natürlich auch für alle Siegerländer und Olper Sauerländer mit guten Ideen im Internet unter https://aufbruch57-siegen.de/ . Ansonsten darf man sich bei Fragen auch gern an Pfarrer Jochen Wahl unter Tel. (02736) 448791 oder mit einer E-Mail an jochen.wahl@kirche-burbach.de wenden.

Der Burbacher Pfarrer Jochen Wahl ermutigt als Vorsitzender von Aufbruch 57 mit seinen Vorstands-Kolleginnen und -Kollegen die Wittgensteiner und die Hochsauerländer, sich um eine Förderung beim Innovationsfonds zu bewerben.
Der Burbacher Pfarrer Jochen Wahl ermutigt als Vorsitzender von Aufbruch 57 mit seinen Vorstands-Kolleginnen und -Kollegen die Wittgensteiner und die Hochsauerländer, sich um eine Förderung beim Innovationsfonds zu bewerben.
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