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„Ich bin gern beim Kirchentag, weil...“

11.6.2023

Auch aus dem Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein waren jetzt Menschen in Nürnberg, hier sagen sie, weshalb sie den Kirchentags-Besuch empfehlen:

  • „Ich bin gern auf dem Kirchentag, weil ich dort oft neue Impulse für meinen Glauben und mein Leben bekomme und außerdem viele alte und neue Bekannte treffe - gerade in Warteschlangen und in der U-Bahn gibt es viele gute Gespräche.“ Astrid Weiß, Niederschelden, mit Freunden aus Hohenlimburg, Frankfurt und St. Augustin

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil es täglich interessante Dialog-Bibelarbeiten gibt, wo der Rheinische Präses Dr. Thorsten Latzel und Christian Sewing als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank auch danach noch im Gespräch bleiben.“ Ulrike Florin, Bad Berleburg

  • „Ich bin gerne beim Kirchentag, weil es hier so tolle Stände wie ‚Nachhaltig predigen‘ gibt.“ Claudia Latzel-Binder, Bad Berleburg

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil Jesus auch den Markus liebhat.“ Michael Roggenkamp, Erndtebrück

  • „Wir sind gern beim Kirchentag, weil wir uns hier gemeinsam mit unseren Freund*innen aus Tansania mit unserer Missions- und Kolonialgeschichte (kritisch!?) auseinander setzen können - und Pfarrer Lusungu Mbilinyi (Lutherischer Weltbund, Genf) treffen wollen!“ Dr. Bryceson Kiwelu, Tumbi; Pfarrer Julius Shemkai, Tumbi, Zilpa Mremi, Tumbi, Erich Hoffmann, Weidenau, Pfarrer Lusungu Mbilinyi, Genf, Helga Hoffmann, Weidenau, Wolfgang Klein, Weidenau

  • „Wir sind gerne beim Kirchentag, um gemeinsame Zeit zu verbringen. Wir genießen die vielen Möglichkeiten von Dialog-Bibelarbeiten und am Abend den Abendsegen.“ Gisela und Jürgen Bem, Bad Berleburg-Berghausen

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil beim Abendsegen ganz viele Menschen unterschiedlichster Altersgruppen aus ganz vielen verschiedenen Teilen Deutschlands und darüber hinaus zusammenkommen, um gemeinsam zu singen, sich unter Gottes Segen zu stellen und zu erleben, wie viele kleine (Kerzen-)Lichter die Dunkelheit um uns herum gemeinsam hell machen können.“ Silke Grübener, Mornshausen

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil ich mich da als Teil der weltweiten christlichen Familie fühle.“ Jaime Jung, Erndtebrück

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil der Markt der Möglichkeiten eine tolle Material- und Ideenbörse ist.“ Andrea Loitz, Burbach

  • „Ich bin gern auf dem Kirchentag, weil der Bauwagen mitkommt.“ Bastian Roggenkamp, Erndtebrück

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil ich dort im herrlichen Großstadt-Dschungel inspirierte Menschen kennenlerne und bei Bibelarbeiten und Podiumsgesprächen meinen Geist weite und so wunderbar auftanke.“ Rafael Dreyer, Wemlighausen, hier mit Greg Bain, der als Leiter des Austauschprogramms „Young Ambassadors“ mehrfach in Wittgenstein war

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil ich täglich an Bibelarbeiten teilnehmen kann, die nicht nur von TheologInnen, sondern auch von PolitikerInnen, wie Hubertus Heil, gehalten werden. Ganz bürgernah.“ Ulrike Florin, Bad Berleburg

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil ich hier eine tolle Mischung erlebe aus 1. Inspiration für meinen Glauben, 2. Diskussionen darüber, wie sich mein Glaube in meinem alltäglichen Handeln und meinem politischen Engagement auswirkt, und 3. Genuss von Kultur und Gemeinschaft, wie beim Konzert von Bodo Wartke.“ Barbara Plümer, Siegen

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil ich hier gemeinsam mit anderen den Stand des Jerusalemsvereins betreuen darf. Wir unterstützen die evangelisch-palästinensischen Schulen und Gemeinden in der Westbank.“ Annegret Mayr, Siegen

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil man hier Bekannte aus ganz Deutschland trifft, etwa bei einem Kabarettabend.“ Michael Roggenkamp, Erndtebrück

  • „Ich bin gerne beim Kirchentag, weil großartige Kampagnen wie das Erlassjahr hier mit guten Aktionen vertreten sind.“ Claudia Latzel-Binder, Bad Berleburg

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil ich gern am Offenen Singen teilnehme, wie hier in der St.-Jakob-Kirche, um mit vielen anderen neue und alte Lieder zu singen. Kirchen, was für wunderbare Klangkörper.“ Ulrike Florin, Bad Berleburg

  • „Ich bin gern beim Kirchentag, weil wir dann so viele sind, dass unsere Kirchen endlich mal voll ausgenutzt werden. Und es kommt noch nicht mal der Generalsekretär des Reformierten Bundes in die reformierte Kirche zum Feierabendmahl, weil die Ordner bei Überfüllung niemanden mehr hineinlassen, ohne Ansehen der Person.“ Astrid Weiß, Niederschelden

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